Pressemitteilung // Frankfurt am Main // 24. November 2015

euromicron-Tochter ELABO auf Industrie 4.0 Deutschlandkarte

Plattform Industrie 4.0 von Smart Industry Konzept überzeugt

Die unter Leitung der Bundesministerien für Wirtschaft und Forschung agierende Plattform Industrie 4.0, die durch gezielte Unterstützung des digitalen Wandels die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft sichern möchte, hat die euromicron-Tochtergesellschaft ELABO auf ihre interaktive Online-Deutschlandkarte für Industrie 4.0 Anwendungsbeispiele gesetzt. Die auf der Internetpräsenz der Plattform (www.plattform-i40.de) veröffentlichte Karte wurde von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel im Rahmen des Nationalen IT-Gipfels in Berlin offiziell vorgestellt. Auf ihr sind 200 Orte verzeichnet, an denen die Idee vernetzter Produktions- und Wertschöpfungsprozesse schon heute in die Praxis umgesetzt wird und die damit als Musterbeispiele für die digitalisierte Wirtschaft gelten.

Die ELABO hat an ihrem Firmensitz im baden-württembergischen Crailsheim eine Musterfabrik errichtet, die zeigt, wie typische Teilprozesse industrieller Produktion – Forschung und Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung, Reparatur und Wartung – mittels einer zentralen Datenmanagement-Software miteinander vernetzt werden können. Unterstützt durch netzwerk- und sicherheitstechnische Infrastrukturlösungen der euromicron-Systemhausgesellschaft euromicron Deutschland bietet ELABO diese Industrie 4.0-Lösungen mittlerweile bundesweit an. Das Smart Industry Konzept von ELABO wurde speziell mit Blick auf die kleinteilige Serienfertigung entwickelt und verdeutlicht, dass die Vorteile von Industrie 4.0 nicht nur Großunternehmen, sondern auch mittelständischen Betrieben offenstehen.


Bild 1: Bettina Meyer, Vorstandssprecherin euromicron AG

Anlässlich der Präsentation der Industrie 4.0 Deutschlandkarte unterstrich Sigmar Gabriel die Bedeutung genau dieses Mittelstandsbezugs: „Klar ist, dass wir vor allem kleine und mittlere Unternehmen auf diesem Weg mitnehmen und begleiten müssen, damit auch der Mittelstand einen koordinierten Zugang zu den neuen Technologien erhält“, betonte der Bundeswirtschaftsminister. Bettina Meyer, Vorstandssprecherin der euromicron AG, sieht sich hierdurch im eingeschlagenen Kurs bestätigt: „Die Aussage des Bundeswirtschaftsministers verdeutlicht, dass wir mit unserem mittelstandsorientierten Smart Industry Konzept den zentralen Punkt der praxisbezogenen Umsetzung von Industrie 4.0 getroffen haben“, so Meyer. „Mit unserer Lösung können mittelständische Unternehmen Schritt für Schritt die Vernetzung ihrer internen Prozesse realisieren und von den damit verbundenen Wettbewerbsvorteilen wie der Steigerung von Flexibilität, Fertigungsqualität und Termintreue bei gleichzeitiger Absenkung der Produktionskosten profitieren. Mit unserer Tochter ELABO auf der Industrie 4.0 Deutschlandkarte zu stehen, ist für uns Auszeichnung und Ansporn zugleich. Wir fühlen uns dadurch in unserer Arbeit bestärkt und freuen uns, einen Beitrag zum digitalen Wandel in Deutschland leisten zu können“, so Meyer.


Bild 2: Montage- und Prüfstände der ELABO Smart Factory in Crailsheim

Nähere Informationen zum Smart Industry Ansatz der ELABO finden Interessenten unter www.elabo.de. Dort besteht auch die Möglichkeit, sich für eine Besichtigung der Musterfabrik anzumelden.

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