Pressemitteilung // Frankfurt am Main // 12. Juli 2016

euromicron-Tochter telent setzt digitale BOS-Alarmierung im Landkreis Mittelsachsen um

Digitalisierte Komplettlösung inklusive Service aus einer Hand

Die euromicron-Tochter telent GmbH errichtet als Generalunternehmer für die Alarmierung der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Landkreis Mittelsachsen ein einheitliches Alarmierungsnetz. Dazu gehören die gesamte Infrastruktur bis hin zu Endgeräten sowie alle Service- und Wartungsleistungen. Die Inbetriebnahme des neuen Netzes erfolgt in drei Stufen und wird bis Ende 2016 abgeschlossen sein.

Als Generalunternehmer baut telent im Landkreis Mittelsachsen, der aus rund 53 Gemeinden besteht, für Feuerwehr und Rettungsdienste ein kreisweites Netz für Funkrufdienste, mit 42 digitalen Alarmumsetzern auf. Neben der Infrastruktur und der zugehörigen Leitstellentechnik umfasst der Auftrag auch die Implementierung von rund 3.800 digitalen Meldeempfängern sowie 310 digitalen Sirenensteuergeräten. Dabei muss bereits vorhandene Bestandstechnik unterbrechungsfrei integriert werden. telent übernimmt darüber hinaus alle Service- und Wartungsleistungen mit einer 24/7/365-Entstörung.

Stufenweiser Aufbau im laufenden Betrieb

Die Zusammenführung, Vereinheitlichung und Modernisierung der Alarmierungslösung für den Landkreis Mittelsachsen war nach der Gebietsreform bzgl. der Altkreise notwendig geworden. Um einen unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten, wird die neue Technik parallel zum Altbestand aufgebaut. Die Inbetriebnahme des neuen Netzes wird in drei Stufen in den Teilregionen Döbeln, Freiberg und Mitweida erfolgen und soll bis zum Jahresende 2016 abgeschlossen sein.

Digitale Gesamtlösung bietet zahlreiche Vorteile

„Die euromicron-Tochter telent bietet unserem Kunden eine digitale Gesamtlösung“, erklärt Jürgen Hansjosten, Mitglied des euromicron AG Vorstands. „Die Offenheit des Systems für zukünftige Anforderungen bietet unserem Kunden Spielraum für innovative und technische Fortentwicklung mit hoher Leistung und Sicherheit der Alarmierungsdienste.“

Der Landkreis profitiert künftig nicht nur von einem zentralen Alarmierungsnetz statt verschiedener Bestandsnetze, sondern auch von einheitlicher Technik, die auf neuestem Stand und zukunftsoffen ist. Das heißt, Leistungsreserven wurden bereits eingeplant. Zudem sind die BOS-Institutionen durch entsprechende Systemmerkmale und überlappende Planung der Versorgungsradien aller Standorte besser erreichbar. Und nicht zuletzt dient die verschlüsselte Übertragung auch dem Schutz von sensiblen Daten, was insbesondere im Rettungsdienst eine ganz entscheidende Rolle spielt.

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