Pressemitteilung // Frankfurt am Main // 01. Juli 2009

euromicron festigt Positionierung als Technologiekonzern, trotzt der Krise und plant weiteres Wachstum

  • Nach erfolgreichem Ausbau zum Technologiekonzern soll der Konzernausbau und die Integration euromicron noch rentabler machen
  • Kontinuierliche Dividendenpolitik: Gewinnausschüttung von 1,00 Euro je Aktie bei einem Gewinn je Aktie von 1,78 Euro macht euromicron zu einem lukrativen Investment

euromicron trotzt der Krise und hält auch nach Ablauf des ersten Halbjahres 2009 an seinen Wachstumsprognosen fest. Nach dem Rekordjahr 2008 mit einem Umsatz von 165 Mio. Euro peilt das Unternehmen für 2009 die 200 Mio. Euro-Grenze an. Für 2011 prognostiziert Späth eine Zielgröße von rund 300 Mio. Euro. Die Aufträge für den geplanten Umsatz in 2009 habe sich das Unternehmen bereits zu einem erheblichen Teil vertraglich gesichert, so Späth.
„Als Komplett-Lösungsanbieter von Netzwerk-Infrastrukturen und Applikationen  wissen wir um unsere Marktchancen“, erläutert Späth. Diese wolle der Konzern nutzen und beispielsweise im zukunftsträchtigen E-Health-Markt diese enormen Potenziale heben. Speziell für den Gesundheits- und Pflegebereich sowie in der Altenbetreuung hat euromicron daher geeignete Lizenzen erworben.
Zur Sicherung des Wachstums steht aber auch die Aufnahme weiterer Produkte und Dienstleistungen in das Portfolio an. Wachsen will der Konzern vor allem aus eigenen Kräften. Zukäufe sind aber nicht ausgeschlossen, wenn das Unternehmen in das Produkt- und Leistungsportfolio passt und wenn der Preis stimmt. Bedarf für Wachstum sieht Späth immer noch im internationalen Umfeld.

Unter Berücksichtigung der Interessen von Kreditgebern, Aktionären und Unternehmen setzt euromicron auch weiterhin auf eine kontinuierliche Dividendenpolitik. Dazu wird – wie seit Jahren – rund die Hälfte des Jahresüberschusses für die Rückführung von Krediten und den Ausbau des Konzerns genutzt, während die andere Hälfte als Dividende eingesetzt wird. Für das abgelaufene Geschäftsjahr erhalten die euromicron Aktionäre sogar 1,00 Euro je Aktie. Bei einem Gewinn je Aktie von 1,78 Euro entspricht dies einer Ausschüttung von 56 Prozent des Gewinns.
„euromicron hat schon immer – auch zu Zeiten des Neuen Marktes – seinen Aktionären eine angemessene Dividende gezahlt. Aktionäre haben das Anrecht auf eine anständige Verzinsung ihres eingesetzten Kapitals, und das macht im Gegenzug ein Unternehmen unabhängiger von Kursspekulationen“, so Späth. „Auf diese kontinuierliche Dividendenpolitik können sich Anleger auch in den kommenden Jahren verlassen“, so der euromicron-Vorstandschef.

Die euromicron AG ist ein Komplett-Lösungsanbieter für Kommunikations-, Daten- und Sicherheitsnetzwerke. Die Netzwerk-Infrastrukturen von euromicron integrieren Sprach-, Bild- und Datenübertragungen drahtlos, über Kupferkabel und mittels Glasfasertechnologien.

Basierend auf der Kompetenz als Entwickler und Hersteller von Glasfaserkomponenten ist die euromicron AG heute eine wachstums- und ertragsstarke Unternehmensgruppe, börsennotiert, mittelständisch geprägt, fokussiert auf operatives Wachstum, Integration sowie weitere Marktdurchdringung und Expansion.

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