In Science-Fiction-Filmen versuchen sich Mensch und intelligente Maschine gegenseitig zu übertrumpfen. Soweit ist es in der Baubranche noch nicht – aber auch hier spielen technische Innovationen längst keine Nebenrolle mehr: Immer mehr Neubauten sind komplexe Systeme, die sich vermehrt selbst steuern können. Anders als in den utopischen Filmen, eifern Technik und Gebäude dabei selbstverständlich nicht nach der Machtübernahme. Viel besser: Die intelligenten Zweckbauten passen sich den Nutzerbedürfnissen an. So wird z.B. wie von Zauberhand die Büroklimatisierung an den jeweiligen Mitarbeiter angepasst, Türen dank biometrischer Zugangskontrolle automatisch geöffnet und selbst der Aufzug organisiert seine Wartungstermine selbst.
Natürlich lassen sich auch bei intelligenten Bauten Verwaltungs- oder Wartungsaufgaben nicht vollständig umgehen – sich ausschließlich selbststeuernde Technik gibt es weiterhin nur im Film. Ein Hexenwerk ist das Gebäudemanagement trotzdem nicht. Da alle Smart-Building-Komponenten via IP vernetzt sind, lassen sie sich zentral verwalten, und auch eine Fernwartung ist unkompliziert möglich. Die gesamte Gebäudetechnik läuft also in einem hochverfügbaren IT-Netzwerk zusammen. Grund genug, die Netzwerkarchitektur entsprechend gut zu sichern. Gesagt, getan? Leider nein. Experten warnen vielmehr davor, dass smarte Gebäude häufig nicht ausreichend gegen Cyberattacken geschützt sind. Dabei ist Netzwerktechnik, die fast alle Risiken im Griff hat, längst auf dem Markt.
Als IoT-Spezialist setzt euromicron hier auf die cloudbasierte Netzwerklösung Cisco Meraki, denn die Plattform ist sicher und bedienerfreundlich. Ein zentrales Dashboard sorgt für eine intuitive Bedienung und Verwaltung, ein konsequentes Zugriffsrechtemanagement und eine Next-Generation Firewall für bestmöglichen Schutz. So schrillen die Alarmglocken bereits, wenn sich unerlaubte Handlungen oder gar ein Cyberangriff andeuten – also früh genug, um Schutzmaßnahmen einzuleiten.
Über welche Netzwerkgeräte und Managementanwendungen ein intelligentes Gebäude verfügt, variiert natürlich. euromicron realisiert daher anwenderspezifische und schlüsselfertige Netzwerkplattformen. Besonderer Vorteil dieser Individuallösung: Alle Netzwerkgeräte und Managementanwendungen werden in einem cloudbasierten virtuellen Netzwerk zusammengeschlossen und müssen daher nicht mehr einzeln verwaltet werden. Wie es genau funktioniert? Vor Ort verkabelt ein Techniker die Hardware – von WLAN-Access-Points über Voice-over-IP bis zu Sicherheitskameras. Interne oder externe IT-Fachkräfte steuern anschließend ortsunabhängig die Einrichtung und Verwaltung mittels des Meraki Dashboards. Dabei haben sie nicht nur stets den Zustand aller Komponenten im Blick, sondern auch Ausfallzeiten, Auslastung und die Anzahl der Nutzer. So ist unkompliziert ein reibungslos funktionierendes Netzwerk garantiert – selbst in Betrieben ohne eigene IT-Abteilung. Und Folgekosten werden auch kaum noch verursacht. Überdies kann euromicron als Cisco Gold Partner und offizieller Cisco Meraki Partner die Lösung als Managed Service zum Pauschalpreis anbieten. Diese Pauschale beinhaltet Wartung, Support und laufend neue Funktionen. So erlangen Unternehmen Planungs- und Kostensicherheit.
Kurzum: Auch wenn intelligente, digitalisierte Gebäude mitdenken, um wirklich smart zu sein, brauchen sie ein sicheres Netzwerk.
